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Wir haben was zu melden
Clean Eating braucht Clean Politics
– die Petition
Wir essen bio – aber atmen Pestizide ein?
Mit dieser provokanten Frage startet das Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft (BEL), in dem wir seit vielen Jahren aktives Mitglied sind, seine neue bundesweite Kampagne „Clean Eating braucht Clean Politics“. Ihr Ziel: den politischen Druck erhöhen, damit der längst überfällige Ausstieg aus der Pestizid-
Ära endlich Realität wird.
Warum diese Kampagne jetzt unterstützen
Seit Monaten wird auf Bundesebene nicht über Fortschritt, sondern über Rückschritte diskutiert: Beim Schutz von Böden, Gewässern, Artenvielfalt – und damit beim Schutz unserer Gesundheit. Appelle reichen längst nicht mehr. Das BEL reagiert darauf mit einer Petition, die eines klar macht: Wir sind viele.
Und wir schauen genau hin.
Mehr als 100 Organisationen aus Bio-Wirtschaft, Wasserwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz unterstützen die Kampagne. Gemeinsam fordern sie eine Landwirtschaftspolitik, die Mensch und Umwelt schützt – statt weiterhin Ackergifte auf Feldern, im Trinkwasser und in der Luft zu dulden.
Unser gemeinsames Ziel
Hunderttausende Unterschriften, die Berlin nicht überhören kann. Jede Stimme ist ein Signal: Gesundes Essen braucht politische Rahmenbedingungen, die Gesundheit möglich machen.
So könnt ihr mitmachen:
Die Petition ist der schnellste Weg, aktiv zu werden – und sie lebt davon, dass viele sie teilen.
- Hier unterschreiben: QR-Code Scannen

- Kampagnenmaterialien nutzen: In unseren Märkten gibt es ab sofort auch Karten, um die Petition zu unterschreiben
- Digital weiterverbreiten: Wir werden in den kommenden Tagen die Forderungen immer wieder posten und freuen uns, wenn ihr sie rege teilt.
Ob bei uns in den Bio-Märkten, auf dem Markt, an eurem Küchentisch oder in euren Netzwerken: Jede Unterschrift zählt.
Warum wir bei Landwege dabei sind
Als Genossenschaft, die sich seit Beginn für ökologische Landwirtschaft einsetzt, erleben wir täglich, wie viel Engagement Menschen in ihre Ernährung stecken. Dass dieser Einsatz durch Pestizidbelastungen in Luft, Wasser und Böden konterkariert wird, akzeptieren wir nicht.
Clean Eating braucht Clean Politics – das ist genau die klare Haltung, die wir unterstützen.